Unzählige Interpretationen und Kommentare zu den Yoga-Sutras sind weltweit verfügbar, doch das richtige Verständnis und die richtige Auslegung sind entscheidend, um Yoga korrekt zu praktizieren. Yoga-Sutra-Lehrende müssen die Sutras selbst kennen und gleichzeitig ihr Publikum verstehen. Ohne dieses Verständnis bleiben viele Kommentare oberflächlich. Trotz vieler Schulungen und Austausch mit Trainern und Yogis bleibt das wahre Wesen der Yoga-Sutras oft unerkannt, und Yoga wird häufig zu etwas anderem gemacht, wodurch die vollständige Essenz dieses alten Systems für mentale, körperliche und spirituelle Gesundheit verloren geht.

Profil der Trainerin
Der Unterschied wird bei S. Panikkal deutlich, die aus einer ayurvedischen Familie stammt und sich auf Yoga spezialisiert hat. Mit einem Master in Wissenschaft des Yoga aus Indien, verschiedenen Diplomen der Yoga Alliance, IAYT-Zertifizierungen als Yogatherapeutin und Ausbilderin sowie einer Spezialisierung auf mentale Gesundheit vereint sie ein seltenes Wissen aus Tradition und moderner Wissenschaft. Sie hat von traditionellen Gurus gelernt und diese Weisheit durch wissenschaftliche Forschung ergänzt, wobei sie auf eine langjährige internationale Unterrichtserfahrung zurückblickt.

Als in Europa lebende Schweizer Staatsbürgerin geht ihre Lebenserfahrung über Religion, Grenzen, Kultur und Gemeinschaft hinaus. Diese einzigartige Perspektive ermöglicht es ihr, eine Interpretation der Yoga-Sutras anzubieten, die für westliches Publikum verständlich ist—ohne Verwirrung durch Sanskrit-Begriffe, hinduistische Glaubenssätze oder Konflikte mit persönlichen Überzeugungen. Die Philosophie der Yoga-Sutras ist für jeden wichtig, um ein friedliches Leben zu führen. Ohne ein korrektes Verständnis der Yoga-Sutras riskieren Yogis, ihre Praxis falsch auszuführen und unbeabsichtigt in falsche Praktiken abzudriften. Deshalb ist das Erlernen und Verstehen der Yoga-Sutras so essenziell.

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